Die Geistlichkeit

1465 wurde Neuses (Herrnneuses) erstmals eine eigene Pfarrei. Zuvor hatte es mindestens 300 Jahre lang zu Altheim gehört.

In der Abtretungsurkunde vom 21. Mai 1465 wurden die Einzelheiten geregelt. Unterzeichnet ist sie vom Würzburger Bischof Johannes III. von Grumbach.

Unter der Herrschaft von Heinrich Hermann Schutzbar (*1536, †1591) wurde Neuses protestantisch.

Seit 1970 wird die Kirchengemeinde Herrnneuses mit den Dörfern Herrnneuses, Oberstrahlbach, Schellert und Buchklingen vom 3. Neustädter Pfarrsprengel aus betreut.

 

ab 1465

Nicolaus Sauermann 4
Behielt seinen Wohnsitz in Altheim. Zur sonntäglichen Messe musste er nach Neuses kommen.

vor 1483

Friedrich Protsorg 4, 10
Pfarrer unter Sebald Rummel. Später Prichsenstadt.

ab 1483

Heinrich Keuscher 35

um 1490

Ulrich Zengßholz 35

vermutl. 1525 – 1568

unbesetzt

1569 – 1573

Georg Bauer 1, 4, 6
Stammt aus Lauf. 1566 in Langenzenn 3. Kaplan, wird dort wegen „Unfleiß und Widersetzlichkeit“ entlassen, 1573 – 1593 in Langenfeld, ∞1567.

vermutl. 1574

Jonas Freundschafft/Freundschaft 1
Geht nach Herbolzheim.

vermutl. 1575 – 1581

Johann/Johannes Hoffman/Hofmann 1, 4

zw. 1581 und 1589

Lorenz Knobloch 1, 4
Ordiniert in Altdorf.

zw. 1581 und 1589

Lorenz Brendel 1, 4
Ordiniert in Weißenburg.

zw. 1581 und 1589

Georg Schauffel/Schaufel 1, 4
Ordiniert in Rüdenhausen.

1589 – 1591

Johann/Johannes Büttner/Bürtner/Bitternus 1, 4
Stammt aus Dinkelsbühl, †1616 Gutenstetten, Student in Altdorf, ordiniert in Altdorf, 1588 Lehrer in Wilhermsdorf, wurde an Pfingsten 1591 in Neuses „abgeschafft“, weil er krankheitshalber die Predigt abgelesen hat, 1592 Baiersdorf, von 1607-1616 in Gutenstetten.

zw. 1591 und 1595

N. N. 1, 4
Stammt aus Stuttgart, ordiniert in Tübingen.

Es gibt einen fragwürdigen Hinweis 29, dass in dieser Zeit Leonhard Christoph Lietzheimer 30 Pfarrer in Neuses war:
*28.3.1559 Unterasbach bei Gunzenhausen, †14.12.1616 Unternesselbach, 1580 Student in Wittenberg, 1585 3. Kaplan in Langenzenn, 1588 Emskirchen, 1594 Unternesselbach, ∞2.12.1584 Margaretha Krafft aus Westheim bei Heidenheim, †25.8.1617.
Als begabter Bildhauer hat Lietzheimer den Taufstein und die Kanzel in der Kirche Unternesselbach sowie den Taufstein in der Kirche Altheim geschaffen. In der Kirche St. Bartholomäus in Unternesselbach befindet sich ein Epitaph der Familie Lietzheimer.
 

1595 – 1607

Johann Zuber 1, 4, 8
Stammt aus Kronach, †10.11.1624 in Wilhermsdorf, 1594 Student in Altdorf, 1594 Wilhermsdorf, 1607 Langenfeld, 1620 Altenschönbach bei Prichsenstadt.
Muss 100 Reichstaler Strafe zahlen, weil er in Langenfeld einen Hirsch geschossen hat.

Hatte Söhne, die in Altdorf studiert haben:
Magister Nikolaus Zuber, *1598 Neuses, †1663 Alfeld,
Heinrich Hermann Zuber.

1607 – 1617

David Mylius/Milius 1, 4
Stammt aus Joachimsthal in Brandenburg, †1632 Dottenheim, ab 1617 in Dottenheim.

vermutl. 1631 – 1633

Michael Blümlein 1
*1601 Neustadt/Aisch, †1651 Schopfloch.

1633 – 1635

Bartholomäus Höret 1
*Adorf im Vogtland, 1635 Krautostheim,  ∞1633 Ursula Müller geb. Johann, Pfarrerswitwe aus Langenfeld.

1635 – 1665

unbesetzt

1665 

Christoph Titius 11
Stammt aus Wilkau bei Breslau, *24.5.1641, 21.2.1703 in Hersbruck,
1661 Student in Altdorf später in Jena, war nach seinem Studium zwei Jahre Hauslehrer bei Wolf Sebastian von Bronsart in Neuses, nebenbei hat er gepredigt, später Stadtpfarrer in Hersbruck. Er war Dichter geistlicher Lieder.

1665 – 1671

Philipp Körner 1, 3, 4, 8
Getauft 31.1.1637 in Nürnberg St. Lorenz, †12.8.1700 Lengenfeld bei Leutershausen, Student in Altdorf, 1665 Neuses und Brunn, 1671-1681 Elpersdorf und Neunkirchen bei Leutershausen, ∞17.11.1665 Emskirchen Anna Maria Götz, Bäckerstochter aus Ansbach.

Sohn: Johann Julius Körner , *1669, †1745,
1690 Student in Altdorf, 1692 Magister, später Pfarrer in Unterschwaningen.

1671 – 1678

Johann Jakob Haller 1, 4
†1678 Neuses, 1671 Lehrer in Wilhermsdorf.

1678 – 1681

Johann Georg Müller 1, 4, 8
* Neustadt/Aisch, †1681 Neuses, Schüler der Latein-Schule in Neustadt, 1665 Student in Altdorf, 1672 Lehrer in Wilhermsdorf. Sohn des Neustädter Bürgermeisters Jacob Müller *1619, †18.1.1705.

1681 – 1687

Philipp Andreas Schübel 1, 4, 8
Stammt aus Stübach, †1727, Sohn des Andreas Schübel, Pfarrer in Emskirchen, 1675 Student in Altdorf, 1687 Langenfeld, ∞Apollonia Oswald aus Langenzenn, Kantorstochter.

1687/88 – 1689

Christoph Adam Zembsch 1, 4
*Kautendorf,  Student in Jena, Hauslehrer, 1689 Eichfeld und Krautheim bei Volkach, 1697 muss wegen eines Vergehens „contra sextum“ (wider das 6. Gebot) fliehen, hält sich in Obersteinbach auf, 1698 Frankfurt am Main Lehrer am Findelhaus, wird aber der Stadt verwiesen, ohne Dienst in Feuchtwangen, 1700-1710 Pfarrer in der Gegend von Buchsweiler im Elsaß.

1689 – 1694

Johann Groß 1, 4
†1694 Neuses.

1694 – 1696

Johann Feinauer 1, 4
*Jan. 1671 (lt. Wibel 1714) Kemmeten bei Öhringen, †27.3.1742 Öhringen, 1696 Kirchensall, 1709 Öhringen als Diakon und Spitalpfarrer, ∞11.11.1694 Anna Cordula Frantz, Hutmachertochter aus Öhringen, 5 Kinder, ∞1735 Öhringen Susanna Kunigunde von Olnhausen, Pfarrerstochter aus Kocherstetten.

1696 – 1739

Albrecht/Albertus  Höpfner/Hopffner 1, 3, 4
*ca. 1668, †1.8.1746 Neuses, 1680 Schüler in Windsheim, 1695 Hauslehrer im (Schloss) Neuenstein, ∞21.1.1696 Maria Elisabeth Ultzhöfer, Schuhmacherstochter aus Künzelsau und Kammerfräulein im (Schloss) Neuenstein, ∞25.10.1712 Felic. Barbara Model, Pfarrerstochter aus Windsheim.
Die Tochter Cordula Christina heiratet am 28.4.1753 Georg Nicolaus Geer, Gerichts-Verwandter [Mitglied eines Gerichts] und Bäcker aus Wilhermsdorf.
Albrecht Höpfner war Verfasser ausführlicher Berichte u.a. über die Grundsteinlegung und Einweihung der Kirche St. Matthäus in Neuses.

1739 – 1762

Johann Christoph Höpfner/Hopffner 1, 4
*ca. 1713 Neuses, †1762 Neuses, Sohn von Albrecht Höpfner, 1737 Student in Altdorf, 1739-1746 „Adjunkt“ von Albrecht Höpfner (auf der Altarinschrift vermerkt), ∞13.6.1741 Maria Katharina Krauß, Richterstochter aus Rothenburg ob der Tauber.​

Johann Georg Rüdinger 31
um 1761 Diakon in Enslingen am Kocher.
1762 wollte sich Johann Georg Rüdinger auf die freigewordene Stelle als Pfarrer in Neuses bewerben. Auf den Rat des Kanzleidirektors Geiger in Wilhermsdorf sollte er sich um ein Empfehlungsschreiben bemühen. So schrieb Johann Georg Rüdinger am 2. November 1762 an die „Hochfürstliche Durchlaucht zu Schillingsfürst und Waldenburg“ (vermutlich Fürst Karl Albrecht I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst), dass dieser eine Empfehlung an „Ihro Hochgräfliche Excellens von Willhermsdorff“ (Graf Philipp Ferdinand von Limburg-Styrum, Besitzer von Neuses) schicken möge. Graf Philipp Ferdinand von Limburg-Styrum hielt sich 1762
 in Paris auf. Dieses Ersuchen wurde genehmigt.

Ob Johann Georg Rüdinger die Empfehlung tatsächlich bekam und warum er die Pfarrstelle in Neuses niemals übernahm, ist nicht bekannt.

1763 – 1765

Martin Michael Bürger 1
Getauft 20.4.1725 in Nürnberg-Sebald, †1765 Neuses, 1743 Student in Erlangen, 1749 als Hofmeister (Verwalter) bei Winkler von Mohrenfels zu Hemhofen, 1752 Wilhermsdorf, ∞1.12.1752 Margarete Barbara Schmidt, Pfarrerswitwe aus Wilhermsdorf, geb. Reuschel, Müllerstochter aus Neuhof an der Zenn. 

1765 – 1794

Johann Ludwig Friedrich Schneider 1
*ca. 1743 Wilhermsdorf, †1794 an Entkräftung in Neuses, Student in Erlangen, Sohn des hochgräflich Limburg-Styrumschen Cammer-Sekretärs zu Neuses Johann Christoph Schneider †1786.

1794 – 1795

Karl Ludwig Friedrich Pfeiffer1
*16.8.1759 od. 1763 Castell, †29.11.1847 Mitteldachstetten,  ab 1791 Adjunkt von Johann Ludwig Friedrich Schneider, ab 1794 Pfarrer in Neuses, 1795 bis 1815 Erlangen, dort ließ er sein Amt ruhen, später Selbitz und 1818 Mitteldachstetten, 23 Jahre blind, ∞1815 Selbitz Maria Elisabeth Walch, Webers-Tochter aus Kaufbeuren.
Sohn von Heinrich August Pfeiffer (gräflich Castellscher Kanzleidirektor, ritterschaftlicher Konsulent (Rechtsberater, Anwalt) und markgräflicher Hofrat des Kanton Steigerwald).

1795 – 1812

Carl Christian Wilhelm Oetter 1, 2, 5, 12
*19.11.1760 Linden, †6.3.1812 Herrnneuses, 1781 Student in Erlangen, Sohn von Samuel Wilhelm Oetter *1720, †1792 ein bedeutender Pfarrer und Gelehrter in Markt Erlbach.
Siehe auch
Bericht über das Pfarrhaus.

1812 – 1826

Johann Leonhard Denk  13, 14, 15, 18
*25.2.1777 Obersachsen bei Neustadt, ab 1826 Altheim, ∞4.3.1819 Clara Henrietta Sophia Dolwezel.​

1826 – 1835

Wilhelm Christoph Esper 2, 16, 17, 18, 21, 22, 23
*11.4.1799 Wilhermsdorf, ∞18.6.1827 Babette Volkert, die nach der Geburt eines Kindes am 16.3.1830 stirbt, ∞31.5.1831 Friederike Bayerlein, ab 1835 Erzberg bei Insingen.

Das „Königlich Bayerisches Intelligenz-Blatt für den Rezat-Kreis, 1830“ veröffentlicht die Todesanzeige von Babette Esper.
Mit einem Klick auf die Seite kann man sie besser lesen.

1836

Johann Conrad Schmidt
*18.4.1802 Neustadt/Aisch, †1836 Herrnneuses. Seine Witwe Babetta Schmidt lässt im Friedhof ein großes Grabmal für ihn aufstellen.

Im „Königlich Bayerisches  Intelligenz-Blatt für Mittelfranken, 1837“ wird nach dem Tod von Pfarrer Schmidt ein neuer Pfarrer gesucht und das Einkommen beschrieben.​
Mit einem Klick auf die einzelnen Seiten kann man sie besser lesen.

1837 – 1856

Wilhelm Karl Lang 2
*8.5.1804 Erlangen, ∞1837 Margarete Birkner aus Bruck, ab 1856 Bruck bei Erlangen, sein Sohn Georg Wilhelm besucht die „Königliche Lateinische Schule“ in Neustadt.

1856 – 1865

Friedrich Wilhelm Laible 2
*15.6.1818 Pfuhl bei Ulm, †30.11.1876 Buch am Wald bei Leuterhausen an Typhus, 1837 Studium in Erlangen, 1854 Thurnau, 1865 Buch am Wald.

Im „Correspondenz-Blatt für die evang. luth. Geistlichen in Bayern 1877“ werden Erinnerungen an Pfarrer Wilhelm Laible veröffentlicht.
Mit einem Klick auf die einzelnen Seiten kann man sie besser lesen.

1865  – 1874

Johann Georg Kuhr 2, 20, 24, 25, 26 
*3.9.1830 Unterschweinach, †2.2.1897 Eysölden bei Roth, hat in Erlangen studiert, 1860 Vikar in Ansbach und Bechhofen, 1863 Pfarrer in Wülzburg bei Weißenburg, erster Bewohner des 1873 neu erbauten Pfarrhauses, ab 1874 Ostheim bei Dittenheim, 1884 Wittelshofen,
∞28.10.1860 Julie Sophia Maria Lettow *4.11.1840 †8.4.1931, Pfarrerstochter aus Königshofen.

vermutl. 1875 – 1884

Ludwig Gustav Martin Poppel/Poppol  27, 28
Stammt aus Thurnau.

1884 –

Friedrich Gruber  34
Aus Bischofsgrün.

– 1889

Christian Wilhelm Scharf/Schraff  2, 33
Ab 1889 Gollachostheim,
∞Sofia Dorothea Roth, Herrnneuses.

1890 – 1911

Johann Friedrich Haaß 2, 4
∞Wilhelmine Auguste Helene Hoffmann, Herrnneuses, ab 1902 Ullstadt. Erneuerung der Kirche, neue Orgel, neues Schulhaus in Herrnneuses.

1912 – 1933

Johannes Straß 2, 32
*5.2.1868 

Pfarrer Straß mit Konfirmanten vor der Kirche in Herrnneuses, Foto: Sonja Schlennert-Henß

1934 – 1939

Ludwig Karl Fischer  2, 4
∞Maria Forstmeier, Herrnneuses, ab Sommer 1939 Nürnberg St. Lorenz.

1985 berichtet Pfarrer Fischer, in einem Band der Streiflichter des Geschichts- und Heimatvereins Neustadt an der Aisch, über  Herrnneuses. Siehe Zeittafel 20. Jahrhundert.

1940 – 1945

Die Pfarrstelle bleibt unbesetzt, da der Nachfolger von Pfarrer Fischer, Pfarrer Richard Hofmann, zwei Tage vor seinem geplanten Amtsantritt zur Wehrmacht einberufen wird.

1945 – 1948

Wolfgang  Schroeder 9
*14.3.1911, Wilhelmshaven, 1942-1944 Haldensleben, 1944-1945 Schackensleben, 1949-1955 Straubing, 1955-1973 Illertissen, ∞22.12.1944 Maria Sophie Wilhelmine Goos, Tochter von Georg Goos, Pfarrer in Emskirchen.

Pfarrer Schroeder mit Konfirmanten, 14. April 1946, Foto: Sonja Schlennert-Henß

1948 – 1960

Friedrich Johnke 2
Vermutl. aus Giehren in Schlesien.

Pfarrer Johnke war einer der ersten Autobesitzer im Dorf. Schon von weitem konnten man seinen VW-Käfer erkennen. Er näherte sich meist mit rasanter Fahrt von einer Staubwolke umgeben dem Dorf.
Die Blechgarage neben dem Pfarrhaus wurde für Pfarrer Johnkes Auto errichtet.

1960 – 1966

 Johannes Hohenberger 7
*22.1.1899 Grubenberg in Oberfranken, †25.2.1983, Missionar in Tansania, arbeitet in Sachsenmühle und anschließend in Herrnneuses, ∞1960 Hildegard Stichnote. Kehrt 1967 bis 1970 nach Tansania zurück.

Die Fränkische Landeszeitung veröffentlicht am 5.8.1967 einen Bericht über Pfarrer Hohenberger.
Mit einem Klick auf die einzelnen Seiten kann man sie besser lesen.

1967 – 1970

Karl-Heinz Löblein

1970 –  1985

Helmut Ottmüller
*1941 Hamburg, studiert in Neuendettelsau, Erlangen, Göttingen und Mainz, Predigerseminar in Nürnberg, 1967 Vikar in Markt Erlbach, ∞1967 Liane Grünbaum aus Bad Windsheim, 1986 bis 2003 Pfarrer in Markt Erlbach.

Foto: Museum Markt Erlbach

1986 – 1989

Klaus Pongratz

1989 – 2005

Hans-Jörg Schmid

seit 2005

Christiane Schäfer
Christian Schäfer

 

Quellen:

  1. DANNHEIMER/ZAHN/KUHR (1979).
  2. MEINHOF (2016), Seite 92 f.
  3. FAMILIYSEARCH.
  4. MÜCK (2013), Seiten 8, 15, 17, 43, 47, 59.
  5. DÜRRSCHMIDT (1800), Seite 187 f. (Scan 211).
  6. EKG LANGENFELD.
  7. LMW.
  8. GFF.
  9. PFARRERVEREIN (2008), Seite 44.
  10. RECHTER (1987), Seite 141.
  11. VOCKE (1796), Seite 366.
  12. INTELLIGENZBLATT (1812), IX. Stück vom 4. März 1812, Seite 274 (Scan 151).
  13. INTELLIGENZBLATT (1814), V. Stück vom 2. Februar 1814, Seite 157 (Scan 81).
  14. INTELLIGENZBLATT (1819), XI. Stück vom 17. März 1819, Seite 370 (Scan 189).
  15. INTELLIGENZBLATT (1826), Nr. 53 vom 9. Mai 1826, Seite 1073 (Scan 959).
  16. INTELLIGENZBLATT (1830), Nr. 24 vom 24. März 1830, Seite 443 (Scan 230).
  17. INTELLIGENZBLATT (1835), Nr. 104 vom 15. September 1835, Seite 601 (Scan 657).
  18. GEISTLICHE (1831), Seite 16 (Scan 20).
  19. Ebd., Seite 16 (Scan 20).
  20. GEISTLICHE (1866), Seite 26 (Scan 30).
  21. ALLGEMEINE ZEITUNG (1835), Nr. 252 vom 9. September 1835, Seite 1040 (Scan 314).
  22. POSTZEITUNG (1835), Nr. 251 vom 8. September 1835, Scan 321, und Nr. 259 vom 16. September 1835, Scan 361.
  23. LANDBOTE (1835), Nr. 249 vom 6. September 1835, Seite 1056 (Scan 298), und Nr. 258 vom 15. September 1835, Seite 1101 (Scan 333).
  24. AMTSKALENDER (1866), Seite 68 (Scan 130).
  25. NEUESTE NACHRICHTEN (1865), Nr. 324 vom 25. November 1865, Seite 3526 (Scan 632).
  26. FRÄNKISCHE ZEITUNG (1865), Nr. 279 vom 25. November 1865 (Scan 514).
  27. FRÄNKISCHE ZEITUNG (1875), Nr. 10 vom 13. Januar 1875 (Scan 42).
  28. ABENDZEITUNG (1875), Nr. 15 vom 15. Januar 1875, Seite 181 (Scan 169).
  29. DÖLLNER (1978), Seite 130.
  30. SIMON (1957), Seite 284.
  31. HZAN (1762).
  32. MÜNCHNER NEUESTE NACHRICHTEN (1928), Nr. 35 vom 5. Februar 1928 (Scan 121).
  33. MÜNCHNER NEUESTE NACHRICHTEN (1889), Nr. 585 vom 19. Dezember 1889 (Scan 1263).
  34. ALLGEMEINE ZEITUNG (1884), Nr. 245 vom 3. September 1884, Seite 3607 (Scan 39).
  35. StAN (1494).

Ergänzungen von Pfarrerin Christiane Schäfer.