Historisches

Der Felsenkeller

Der Felsenkeller

An der Straße nach Oberstrahlbach gab es einen Felsenkeller mit einem Kellerhaus und einer Kegelbahn.

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Die Dorfmusikanten

Die Dorfmusikanten

Im 20. Jahrhundert gab es in Herrnneuses eine Dorfmusikkultur. Ein herausragender Vertreter war Johann Schemm *1889, †1981. Schon als Vierzehnjähriger lernte er beim Musikmeister Eduard Fürst Violine und Flügelhorn.

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Limburg-Styrum gibt Neuses auf

Limburg-Styrum gibt Neuses auf

1796 wird zunächst ein Teil des Schweinloher Waldes an den Wirt Raaber und den Schmiedemeister Fuchs verkauft. Später geht das gesamte Lehensgut an Bayreuth.

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Schmiede, Blechschmiede und Nagler

Schmiede, Blechschmiede und Nagler

Im ländlichen Raum war der Schmied noch im späten 20. Jahrhundert ein unverzichtbarer Handwerker mit vielen Fertigkeiten. In Herrnneuses gab es schon Mitte des 17. Jahrhunderts eine Schmiede.

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Die Geistlichkeit

Die Geistlichkeit

1465 wurde Herrnneuses erstmals eine eigene Pfarrei. Zuvor hatte es mindestens 300 Jahre lang zu Altheim gehört.

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Die Schafrechtler und ihre Weidegerechtigkeit

Die Schafrechtler und ihre Weidegerechtigkeit

In einem Vertrag von 1721 wurden die Übergabe der Schäferei und der Weidegerechtigkeit von Philipp Ernst zu Hohenlohe-Waldenburg Schillingsfürst an Bauern aus Neuses und Schellert vertraglich festgelegt.
Im Lauf der Jahrhunderte gab es viele Streitigkeiten um das Schafrecht.

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Die Kirche St. Matthäus

Die Kirche St. Matthäus

Am 21. September 1713, am Tag des Apostels Matthäus, wurde die Kirche eingeweiht.
Es war das dritte Gotteshaus im Lauf der Geschichte der Pfarrei.

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Eine Burg auf dem Schlossberg

Eine Burg auf dem Schlossberg

Georg Ludwig Lehnes (1799-1849), Verfasser der Geschichte der Stadt Neustadt a.d. Aisch, schreibt: "Hoch über dem alterthümlichen Orte Riedfeld auf einer ins Aischthal hereinragenden Bergspitze thronte einst eine Burg, welche den Namen Schnappenstein führte. Diese...

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Mord im Schenkenwald

Mord im Schenkenwald

Im Schenkenwald, neben dem Waldweg von Herrnneuses nach Mosbach, steht ein spätmittelalterliches (ca. 1250-1500) Steinkreuz. Die Land-Chronik von 1885 berichtet: "Am Moosbacher Weg im Schenkenwald liegt ein Kreuzstein, in welchen ein Pantoffel und eine Scheere...

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Das Leichensteinfeld

Das Leichensteinfeld

Zwischen Herrnneuses und Schellert gibt es ein Flurstück mit dem Namen Leichensteinfeld. Der Name kommt von der Begräbnistradition in Schellert.

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