<

Zeittafel 17. und 18. Jahrhundert

Die Geschichte von Herrnneuses.

17. Jahrhundert

1591

Heinrich Hermann Schutzsper (*1576, †1656), erbt den Besitz von seinem Vater Heinrich Hartmann Schutzsper (*1536, †1591).
Er bekommt im Jahre 1604 vom Kaiser Rudolph II. die Erlaubnis, Taler prägen zu lassen.1 Insgesamt werden 4415 Stück dieser Burgmilchlingtaler hergestellt.
Eine Nachprägung hängt heute noch an der Königskette des Schützenvereins Herrnneuses.

1607

Johann Zuber, früherer Pfarrer in Neuses, muss 100 Reichstaler Strafe zahlen, weil er in Langenfeld einen Hirsch geschossen hat.2

1612

Die Freiherren von Milchling erhalten die Hochgerichtsbarkeit3 (auch Blutgerichtsbarkeit, Blutbann, Fraischprivileg oder Halsgerichtsbarkeit genannt). Dieses Privileg erlaubt es, über Taten zu richten, die mit „blutigen Strafen“ wie Verstümmelungen oder dem Tod bestraft werden konnten.

1614

Der Amtmann von Neustadt, Groß von Trockau, ergreift die Initiative zugunsten der Pfarrei Neuses unter Hinweis auf die Urkunde von 1465, da ein Großteil der Einkünfte von der Herrschaft in Wilhermsdorf den Burgmilchlingschen Einkünften zugerechnet und zur eigenen Verwendung entfremdet worden war.4

1632

Der Schwedenkönig Gustav Adolf soll Gast des Schlossherrn gewesen sein und das Heilige Abendmahl aus einem Kelch erhalten haben, der bis heute im Besitz der Kirchengemeinde ist.

1635 – 1665

Neuses hat keinen Pfarrer.
Wie in ganz Franken, wird auch in Neuses im Dreißigjährigen Krieg mehrfach gebrandschatzt. Zweimal wütet die Pest, so dass der Ort weitgehend entvölkert ist.

Albrecht II. von Brandenburg-Ansbach siedelt protestantische österreichische Glaubensflüchtlinge an. Die ca. 45 Flüchtlinge kommen aus dem niederösterreichischen Eisenwurzen, dem Gebiet südlich der Donau um den Markt Gresten, dem niederösterreichischen Waldviertel, aus Oberösterreich, dem Land ob der Enns, aus Kärnten, aus der Steiermark, aus Salzburg und aus Tirol. Von ihnen wird der Ort wieder aufgebaut.

1646 – 26. Februar

Heinrich Hermann von Burgmilchling überträgt das Kirchenpatronat (Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherren über eine Kirche, die auf seinem Gebiet lag) an den Rat der Stadt Nürnberg. Damit will er sicherstellen, dass auch nach seinem Tod bei einer Neuvergabe des Lehens die Religionsausübung sichergestellt ist.

1656

Mit dem Tod Heinrich Hermann ist der fränkische Zweig der Schutzsper ausgestorben. Neuses kommt an Albrecht II. Markgraf von Brandenburg-Ansbach (Bild).21

1660

Brandenburg-Ansbach belehnt Johann Adam Eusebius von Völderndorff und Waradein (*1614 in Krummnußbaum, Niederösterreich) mit dem Rittergut Neuses.  Er „ging um der Religion willen aus Österreich“ nach Franken und war Stifter der sog. „Altmühlischen Linie“ der Völderndorffer.  Er war „Herr zu Schirmannsreuth, Tabernreuth, Donaudorff und Krummnußbaum ob der Erlaff“ (alles in Niederösterreich).5

Johann Adam Eusebius von Völderndorff verkauft das Rittergut Neuses noch im selben Jahr an Wilhelm Ernst von Bobenhausen (*1622, †1677). Das fränkisches Adelsgeschlecht von Bobenhausen/Babenhausen nannte sich auch Mernolf. Sie gehörten als freie Reichsritter dem Ritterkanton Rhön-Werra mit Sitz in Obbach an.6

Schloss Obbach bei Schweinfurt.

1665

Rittmeister Wolfgang Sebastian von Bronsart kauft das Rittergut von Wilhelm Ernst von Bobenhausen.7 Bronsart ist ein altes  preußisches Adelsgeschlecht.
Pfarrer Christoph Titius (*1641, 1703) war zwei Jahre Hauslehrer bei Wolfgang Sebastian von Bronsart im Schloss Neuses bevor er Stadtpfarrer in Hersbruck wurde.8

1668

Generalfeldmarschall Graf Wolfgang Julius von Hohenlohe-Neuenstein (*1622, †1698) kauft das Rittergut von Wolf Sebastian von Bronsart.9

1689 – 4. September

Wolfgang Julius von Hohenlohe-Neuenstein heiratet am 4.9.1689 Freiin Franziska Barbara von Weltz (*23.8.1666, †3.4.1718 in Wilhermsdorf), die Hofdame seiner ersten Frau Sophie Eleonore von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön (*1644, †1688). Beide Ehen bleiben kinderlos.
Das Freiherrengeschlecht von Weltz stammt ursprünglich aus Kärnten.22 Von 1643 bis 1675 leben die Eltern von Franziska Barbara (Franz von Weltz ∞ Anna  Barbara von Guin) auf dem Wasserschloss Bergenweiler (Sontheim an der Brenz).23 Vermutlich wurde Franziska Barbara dort geboren.

1696

Pfarrer Albrecht Höpfner kommt mit seinem Sohn und Nachfolger nach Neuses. Die Pfarrwohnung befindet sich nicht mehr im Schloss der Wichsensteiner. Sie wohnen im Pfarrhaus, an dem sich ein „Küchengärtlein“, ein „Grasgarten mit Krautbeet“ und ein „Wiesenfleck beim Schlossgarten“ befindet.10
Es ist anzunehmen, dass dieses Pfarrhaus ein Vorgängerbau des heutigen Pfarrhauses ist.

1698 – 26. Dezember

Wolfgang Julius von Hohenlohe-Neuenstein stirbt.
Seine Frau Franziska Barbara erbt die Herrschaften Wilhermsdorf, Neidhardswinden und Buchklingen und damit auch Neuses.

18. Jahrhundert

1701

Franziska Barbara heiratet am 22.6.1701 den katholischen Grafen Philipp Ernst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (*1663, †1759) (Bild), Diplomat und fürstbischöflich-würzburgischer Geheimer Rat, Vetter von Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn. Aus dieser Ehe stammen fünf Kinder. Sie behält Wilhermsdorf als Sitz ihrer Residenz und bleibt auch evangelisch, trotz der abweichenden Konfession ihres zweiten Mannes.

Zwischen Brandenburg-Kulmbach und dem Haus Hohenlohe wird eine Vereinbarung geschlossen, dass Rennhofen, Bottenbach, Ober- und Unterschweinach, Stöckach, Ober- und Unterroßbach zur Pfarrei Neuses gehören.
Die Kirche in Neuses ist dafür zu klein und die Gläubigen in Buchklingen, Strahlbach, Rennhofen und Bottenbach werden der Kirche in Rennhofen zugewiesen. Pfarrer Albrecht Höpfner aus Neuses erklärt sich bereit, den sonntäglichen Gottesdienst in Rennhofen gratis zu halten bis in Neuses die alte Kirche erweitert oder eine neue Kirche gebaut ist.
Die Holzmühle und der Blechhammer im Aurachgrund  werden der Pfarrei in Neidhardswinden zugeordnet.24

In Neuses wird im Schloss eine Dorfschule eingerichtet. Der Schulmeister wird mit Naturalabgaben aus den zugehörigen Ortschaften und mit Holz aus den herrschaftlichen Wäldern bezahlt.

1704

Die zur Pfarrei Neuses zählenden 4 Höfe in Oberstrahlbach müssen die Bestellung der pfarrherrlichen Felder übernehmen. Diese Aufgabe wurde bis dahin von Lohnbauern verrichtet.

1706/07

Pfarrer Albrecht Höpfner notiert im Kirchenbuch:
„Wurde der Gottesacker statt deß abgehaue(en) und umbgefallenen Stickelzauns mit einer Mauer umgebe(n).“25

1710

Der Schafweiher wird repariert.

1711 – 18. August

Neben dem Schloss wird der Grundstein für eine neue Kirche gelegt. Initiatorin ist Gräfin Franziska Barbara.
Die alte Kirche wird abgebrochen. Während der Bauzeit finden die Gottedienste im Schloss statt.11
Drei Monate vor der Fertigstellung schlägt der Blitz in den Kirchturm ein und richtet großen Schaden an.

Der Pfarrer bekommt das Recht, Schweine in die herrschaftlichen Wälder zu treiben.

1713 – 21. September

Die neue, im Renaissance-Stil errichtete, Kirche St. Matthäus wird durch den Pfarrer Albrecht Höpfner eingeweiht.12

1717

Dem Pfarrer wird erlaubt, ein Stück ödes Land am Roßbacher Weg (Pfarrhölzlein genannt) zu nutzen.

1717 – 16. Juni

In einem Bayreuthischen Lehenbrief erhält das Haus Hohenlohe gegen einen hohen Ablösebetrag das „Fraischprivileg“ (auch Blutgerichtsbarkeit, Blutbann, Hochgerichtsbarkeit oder Halsgerichtsbarkeit genannt). Der Lehenbrief ist ausgestellt auf Gräfin Franziska Barbara.

1718 – 3. April

Gräfin Franziska Barbara stirbt. Ihr Leichnam wird einbalsamiert und in der Gruft der Pfarrkirche Wilhermsdorf beigesetzt.

Alle Lehen gehen an ihre beiden noch lebenden Kinder aus zweiter Ehe, Philipp Ernst und Caroline Juliane Sophie von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst.

1721

Die Schäferei und das Weiderecht werden an die beiden Gemeinden Neuses und Schellert verkauft. Mit verkauft werden die alte Schafscheune in Neuses sowie der untere Schenkenweiher.

1723

Der Pfarrer erhält das Recht auf jährlich 18 Klafter Holz aus den herrschaftlichen Wäldern.

1732

Das baufällige Schloss wird abgebrochen. Eine Schule mit Wohnung für den Schulmeister wird neben der Kirche neu errichtet. 13

1732/33

Die Kinder von Gräfin Franziska Barbara heiraten beide in das Adelsgeschlecht Limburg-Styrum. (Limburg (=Hohenlimburg) ist ein Stadtteil von Hagen in Westfalen. Styrum ist ein Stadtteil von Mülheim an der Ruhr.)
Die von Limburg-Styrum waren von 1242 bis 1806 Reichsunmittelbare Grafen des Heiligen Römischen Reiches. Die Reichsherrschaft Styrum war mit knapp 120 km2 eines der kleinsten Territorien des Heiligen Römischen Reichs.

  • Philipp Ernst (*1704, †1759) 1732 mit Philippine Franziska Elisabeth von Limburg-Styrum (*1719, †1752). Die Ehe blieb kinderlos.
  • Caroline Juliane Sofie (*1706, †1758) 1733 mit Christian Otto von Limburg-Styrum (*1694, †1749).

Bild: Schloss Styrum, 1840

1744 – 21. Mai

Kaiser Karl VII. (Bild) erhebt den 80-jährigen Reichsgraf Philipp Ernst von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst und seine Nachkommen zu Reichsfürsten, d.h. die Bewohner von Neuses werden eine Zeit lang „fürstlich“.

1745

Im Sommer wütet eine Viehseuche, der innerhalb von 4 Wochen 96 Stück Rindvieh zum Opfer fallen. Jeglicher Kontakt mit den Nachbardörfern, auch Gottesdienst und Schulbesuch, sind unterbrochen.

1758 – 31. August

Philipp Ferdinand von Limburg-Styrum (*31.8.1734 in Schilligsfürst, †10.9.1794 in Bartenstein) erbt Wilhermsdorf (einschl. Neuses) von seiner Mutter Caroline Juliane Sofie.
Sein Leben in Wilhermsdorf ist inspiriert vom Hof von Versailles. Er hat sein eigenes Hoftheater, eine Musikkapelle und sogar ein eigenes Husarenkorps.

Eine Geldforderung der Pfarrei Neuses an ihn bleibt uneintreibbar.

1759

Neuses wird, im Gegensatz zu Buchklingen und den anderen Besitzungen in der Gegend, als eigene Herrschaft etabliert.

1769

Philipp Ferdinand von Limburg-Styrum verkauft Wilhermsdorf mit Neidhardswinden, Adelsdorf, Siedelbach, Kappersberg, Knochenhof und Ziegelhütte an Erasmus Wurster von Kreuzberg (laut Kaufvertrag vom 13. Januar 1769 für 360.000 Gulden).14
Wenig später verkauft er ihm auch Buchklingen, Kotzenaurach, die Holzmühle und Rennhofen (laut Kaufvertrag vom 5. Mai 1769 für 100.000 Gulden).15
Neuses wird nicht verkauft.

Noch im gleichen Jahr lässt er am nördlichen Rand des Schenkenwalds ein neues Schloss errichten.16

1770

Wegen seines extravaganten Lebens hat Philipp Ferdinand hohe Schulden. Seine Misswirtschaft führt zu einem Konkursverfahren und zur Zwangsverwaltung. Der Fürst Joseph Adam Johann Nepomuk zu Schwarzenberg (*1722, †1782) wird als Konkursverwalter eingesetzt.17

1773/74

Philipp Ferdinand lernt in Frankfurt eine junge Frau kennen, die als Hochstaplerin in ganz Europa unterwegs ist und zuletzt als „Fürstin Tarakanowa“ (* um 1750, †1775) weltberühmt wird. In dem sie behauptet, Tochter der Kaiserin Elisabeth I. von Russland und Enkelin von Zar Peter dem Großen zu sein, bestreitet sie die Rechtmäßigkeit der Herrschaft Katharina II. der Großen und erhebt selbst Anspruch auf den russischen Thron.

Im Juni 1773 und im April 1774 verbringt das Paar jeweils einige Zeit im Schloss Neuses.

1794 – 10. September

Philipp Ferdinand von Limburg-Styrum stirbt.
Sein Bruder Graf Ernst Maria von Limburg-Styrum (*16.3.1736, †23.3.1809 in Frankfurt) übernimmt die Herrschaft von Limburg-Styrum – und damit auch Neuses.
Er ist verheiratet mit Sophie Charlotte von Humbracht (*10. 1.1762, †10. 3.1805). Die Ehe bleibt kinderlos.

1796 – 23. April 

Ernst Maria von Limburg-Styrum verkauft ein Waldstück in der Schweinlohe an die Untertanen Johann Georg Raaber (Wirt) und Johann Jakob Fuchs (Schmiedemeister).

1796 – 8. August

Ernst Maria von Limburg-Styrum schließt mit der Kriegs- und Domainenkammer zu Ansbach-Bayreuth einen Vertrag über die Refutation (Lehensaufkündigung durch den Vasallen) des Ritterguts. Daraufhin wird das „Gräflich Limburg-Styrumische Lehensgut zu Herrnneuses“ in das Fürstentum Bayreuth unter König Friedrich Wilhelm II. von Preußen (Bild) eingegliedert.

Ab jetzt führt Neuses offiziell den Namen Herrnneuses.
Der Übergang an Preußen führt zu einem „frischen Hauch preußischen Geistes“ in Herrnneuses. Notwendige Reparaturen an Kirchturm, Kirchendach, Pfarrhaus und Friedhofsmauer werden jetzt durchgeführt.18

Das Rittergut Herrnneuses besteht zu Ende des Jahrhunderts aus den Besitzungen:19

Herrnneuses mit einem Schloss, 14 Gütern, einer Schmiede, 1 Gütl (kleines Landgut), 1 Schenkstatt (Gasthaus), 6 Häusern sowie der Finkenmühle.
Schellert mit 10 Gütern, 6 Herrschaftlichen Gütern, 5 Gütl, 2 Häusern, 1 Wirtshaus und einer gemeindeeigenen Schäferei.
Oberstrahlbach mit 2 Höfen, 7 Gütern, 2 Gütl, 1 Haus.
Losaurach mit 4 Gütern, 1 Mühle.
Hohenwürzburg, Kästel und Mosbach jeweils mit einem Gut.

Das Rittergut besitzt die Hochgerichtsbarkeit, die private Gerichtsbarkeit und die Niedergerichtsbarkeit über alle, d.h. auch über fremde Hintersassen.

Zur Pfarrei Herrnneuses gehören Buchklingen, Schellert, Oberstrahlbach und Hohenwürzburg.

Die Markgrafschaft Ansbach-Bayreuth ist ein ehemaliges preußisches Verwaltungsgebiet, das von 1792 bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1806 existierte. Es bestand aus den bis 1791/1792 eigenständigen Territorien des Fürstentums Ansbach und des Fürstentums Bayreuth. Diese wurden seit 1769 von Karl August von Hardenberg gemeinsam regiert. 1791 dankte der Markgraf Karl Alexander ab und übergab Hardenberg die volle landesherrliche Gewalt.20
Karl August von Hardenberg war ein Staatsmann und Reformer und gehörte zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte.
Auf der Karte von 1792 ist südlich von Neustadt das Territorium Neuses der Reichunmittelbaren Grafen von Limburg-Styrum zu erkennen.

 

 

Mit einem Klick auf die jeweilige Karte kann man sie besser lesen.

 

Quellen:

    1. WIBEL (1742), Seite 117.
    2. SCHNIZZER (1708), Seite 65.
    3. HOFMANN (1953), Seite 25.
    4. MÜCK (2013), Seite 16 ff.
    5. BIEDERMANN (1748a), TABULA CLXII (Scan 192).
    6. BIEDERMANN (1749), TABULA XII (Scan 32).
    7. WIBEL (1742), Seite 141.
    8. VOCKE (1796), Seite 366 f.
    9. WIBEL (1742), Seite 142.
    10. MÜCK (2013), Seite 20 ff.
    11. WIBEL (1742), Seite 150.
    12. MÜCK (2013), Seite 24 ff.
    13. MÜCK (2013), Seite 47.
    14. WUNDER (1842), Seite 21.
    15. Ebd., Seite 21.
    16. StAB (1796c).
    17. MOSER (1775), Seite 100 ff. (Scan 1016).
    18. MÜCK (2013), Seite 48.
    19. HOFMANN (1953), Seite 100.
    20. WIKIPEDIA (2022a).
    21. MÜCK (2013), Seite 18.
    22. SCHÖN (1898), Seite 298 ff.
    23. LEO-BW.
    24. LAELKB (1795), Bild Nr. 114.
    25. Ebd., Bild Nr. 114.

 

=