Schulmeister, Lehrer und ein Handarbeitsfräulein
Herrnneuses hatte von 1701 bis 1970 eine eigene Schule.
Herrnneuses hatte von 1701 bis 1970 eine eigene Schule.
Unter den verschiedenen Herrschaften war Herrnneuses schon immer auch ein Verwaltungszentrum.
In einem Vertrag von 1721 wurden die Übergabe der Schäferei und der Weidegerechtigkeit von Philipp Ernst zu Hohenlohe-Waldenburg Schillingsfürst an Bauern aus Neuses und Schellert vertraglich festgelegt.
Im Lauf der Jahrhunderte gab es viele Streitigkeiten um das Schafrecht.
Der Laden von Margarete Wittmann und Klara Krüger.
Eine Pechhütte oder Rußhütte stand in Richtung Buchklingen am Schenkenwald.
Am 21. September 1713, am Tag des Apostels Matthäus, wurde die Kirche eingeweiht.
Es war das dritte Gotteshaus im Lauf der Geschichte der Pfarrei.
Der älteste Teil von Herrnneuses ist der Bereich rund um die Kirche.
Bereits 1465, als Herrnneuses zu einer eigenständigen Pfarrei wurde, gab es dort eine erste Kirche und ein Pfarrhaus.
Dieser Aufsatz wurde 1951 von einer Schülerin oder einem Schüler der Schule Herrnneuses geschrieben.
Der Schenkenwald samt der umliegenden Felder und Wiesen zwischen den Orten Schellert, Herrnneuses und Mosbach.
Herrnneuses war von Weihern umgeben.